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NRW-LINKE weist Vorwürfe gegen Gysi zurück: Schlammiges Rinnsal

Sascha H. Wagner

Der Vorwurf einer eidesstattlichen Falschaussage ist haltlos und stößt auf unsere massive Kritik äußern Landessprecher Rüdiger Sagel und Landesgeschäftsführer Sascha Wagner (DIE LINKE. NRW).

"Auffallend ist, dass derartige Vorwürfe gegen Gregor Gysi immer in Wahlkampfzeiten auftauchen. In der Sache gibt es aber auch nach Aussage von Richard Schröder, Vorsitzender des Beirats der Stasi-Unterlagen- Behörde, nichts Neues: 'Nicht jeder Verdacht der heute geäußert wird, hat Substanz. Mit dem Vorgang hat er nicht gegen seine eidesstattliche Versicherung verstoßen.'

Seit nunmehr 20 Jahren wird in jedem Wahlkampfjahr versucht mit angeblichen Stasi-Verstrickungen eine mediale Hetze in Gang zu setzen. DIE LINKE in Nordrhein-Westfalen lässt sich in dem heraufziehenden Wahlkampf-Getöse nicht durch Schmutzkampagnen beeindrucken. Aus dem Sturm im Wasserglas wird ein schlammiges Rinnsal.

Die Vorwürfe gegen den Fraktionsvorsitzenden der LINKE im Bundestag zeigen doch nur in welche Richtung die zukünftige mediale Kampagne gehen soll. Doch wirkliche Opposition kann man nicht totschweigen oder mundtot machen. DIE LINKE.NRW wird deshalb weiterhin ge- und entschlossen mit Gregor Gysi als Spitzenkandidat den Bundestagswahlkampf zur Verbesserung der sozialen Lebensbedingungen in Deutschland führen."